Rezepte mit Zucker

Alles rund um Süßungsmittel

Ob beim Backen, Kochen oder im Kaffee – Zucker ist ein unverzichtbares Süßungsmittel für viele Gerichte und Getränke. Doch es gibt noch viele weitere Alternativen zu herkömmlichem Haushaltszucker.

Die bekanntesten Süßungsmittel im Überblick

• Zucker (Haushaltszucker)
• Brauner Zucker
• Puderzucker
• Kokosblütenzucker
• Honig
• Agavendicksaft
• Stevia
• Xylit (Birkenzucker)
• Erythrit

Jedes Süßungsmittel hat seine eigenen Eigenschaften und eignet sich für unterschiedliche Zwecke. Während Haushaltszucker beispielsweise häufig beim Backen verwendet wird, eignet sich Stevia eher für kalte Getränke oder Joghurt. Erythrit ist hingegen eine gute Alternative für Menschen, die auf ihre Kalorienaufnahme achten möchten.

Vorteile von alternativen Süßungsmitteln:

1. Sie haben ein geringeres Kalorien- bzw. Kohlenhydratgehalt als Zucker.
2. Sie sind oft vegan und glutenfrei.
3. Sie können einen niedrigeren glykämischen Index haben als Zucker, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen lassen.

FAQ zu Süßungsmitteln und Zucker:

1. Wie viel Zucker sollte man maximal am Tag zu sich nehmen?

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Erwachsene nicht mehr als 25 Gramm Zucker pro Tag zu sich nehmen. Das entspricht etwa sechs Teelöffeln.

2. Sind alternative Süßungsmittel gesünder als Zucker?

Nicht zwangsläufig. Alternative Süßungsmittel haben zwar oft einen geringeren Kaloriengehalt und können einen niedrigeren glykämischen Index haben, jedoch sollten sie trotzdem in Maßen genossen werden.

3. Was ist der Unterschied zwischen Kokosblütenzucker und normalem Zucker?

Kokosblütenzucker hat im Vergleich zu normalem Zucker einen niedrigeren glykämischen Index und enthält außerdem noch einige Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Magnesium.